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24.12.2018: Der Heilige Abend ist da
Endlich ist es soweit. Das letzte Türchen vom Adventskalender geöffnet, den letzten Einkauf erledigt und die liebe Nachbarin von Gegenüber besucht.
Nun kehrt weihnachtsliche Stille ein. Soweit dies in einem Haushalt mit zwei Dackeln möglich ist. Denn gleich gibt es zwei Quietsche-Hühner für uns. Das wissen wir zwar noch nicht genau. Obwohl: Als Herrchen sie erworben und nach Hause gebracht hat, wussten wir GANZ genau, WAS in der Tasche ist. Wir weinten wie die Schlosshunde, aber Herrchen kannte kein Erbarmen: ERST AM HEILIGABEND. Als ob wir wüssten, wann das ist. Für uns ist immer Festtag. Aber davon verstehen unsere Leute noch nicht viel.
Heute nachmittag haben wir vier erstmal einen Weihnachtsspaziergang zusammen gemacht. Das war schöööööön. Wetter und Laune spielten mit. Was will man mehr?
Blick in die entgegengesetzte Richtung.
Fröhlich unterwegs!
Ach ja. Am Freitag war Frauchen noch auf dem Weihnachtsmarkt in Düsseldorf. Es hat ihr sehr gut gefallen. Beim Schnitzer aus Murnau fand sie dieses ältere Ehepaar, wie sie friedlich und vertraut zusammen auf einer Bank sitzen. So kann man sich seinen Lebensabend doch vorstellen, oder? Zusammen mit seinen lieben Tieren.
20.12.2018: Neue Freundschaft geschlossen!
Heute war Frauchens erster Urlaubstag. Ey Leute, hat sie sich auf diesen Tag gefreut. Sie arbeitet eigentlich ganz gerne, wären da nur nicht... . Aber lassen wir das für heute. Denn heute ging es ganz und gar nur aus Spaß und Fun ins Studierendenwerk. Wir sagen euch: Aufregend. Sehr sehr aufregend. Direkt am Info-Point begrüßte man uns sehr freundlich. Von links kam dann auch noch eine auf uns zugerannt, die uns sehr putzig fand.
Frauchens eigentlich Ziel für heute war jedoch die Katja. Sie arbeitet bei den "Sozialen Diensten". Hier! müssen wir richtig sein. Denn Dienste an uns lassen wir uns gerne und jederzeit gerne gefallen. Dafür belohnen wir unser Personal - äh, unsere Freunde - auch mit unserer Lebendigkeit und Zuneigung. Ist doch auch was wert, oder?
Kajta hatte schon auf uns gewartet. Schön öfters und zuletzt auf der Weihnachtsfeier hatte sie Frauchen erzählt, dass sie Dackel ganz toll findet. Und wir beide sind ja ganz prächtige Vertreter unserer Rasse.
Hier einige Bilder über das Zusammentreffen mit Katja:
Erstes Beschnuppern und Kennenlernen
WAS liegt DA auf dem Tisch? Hä? Leckerchen etwa?
Das tut so gut, Katja!!!
Giacomo entgeht nichts!
Ein Foto wie mit einem Weichzeicherr gemalt.
Stille Kontemplation Mensch und Hund. Ohmhhhh.
12.05.2018: Böse Vorahnung
Auch wenn Herrchen nur kurz weg ist, zum Einkaufen oder so, vermissen wir ihn sehr. Das Rudel -also wir vier - müssen zusammen sein. Aber das Leben hat uns gelehrt: Immer ist das leider nicht möglich.
Bald ist Frauchen wir eine Weile weg. Aber zum Glück haben wir ja unseren Thomas. Da wird es uns an nichts fehlen.
Frauchen geht für einige Wochen in eine Rehaklinik, um wieder fit zu werden. Davon können wir dann hoffentlich alle profitieren. Wir sind ja noch jung, wir Dackelchen und wollen schließlich etwas zusammen erleben.
Wie sang schon Dalia Lavi? "Oh, oh. ohohoh, wann kommst du?" Wir finden Trost beianander!
07.04.2018: Da ist doch der Wurm drin!
Nachdem der Winter endlich Reißaus genommen hatte und Frauchen ganz gut drauf war, plante sie, die Hundeerziehung mal wieder aufzugreifen. Kurzerhand nahm sie Kontakt zur Jasmin auf. Wir verabredeten uns zu einem gemeinsamen Waldspaziergang mit drei Menschen und drei Hunden im Grafenberger Wald. Dort sollte geübt und trainiert werden.
War wohl nix - Satz mit X. Mit drei Mal XXX. Der Rücken plagte Frauchen.
Kurz darauf kam dann auch die Bewilligung der Reha für den Teutoburger Wald.
Noch mal Schwein gehabt, meinen die Dackel.
Der toughe Henry, mein Halbbruder, bereitet sich auf die BHP-Prüfung vor. Es liegt ihm im Blut.
30.03.2018: Besuch aus Stuttgart über Ostern
Unsere treuen Freunde aus dem Ländle haben uns mal wieder besucht. Der Roy, die Bixi, der Shorty und auch der Dean.
Unsere letzte Zusammenkunft mit Dean war wenig vergnüglich. Er hüpfte wie ein Frosch durch das Wohnzimmer und Giacomo ist dann mit wildem Gekläffe auf ihn los. Dean war daraufhin in Panik, sobald Giacomo in seiner Nähe war.
Inzwischen ist Dean ein Jahr älter und reifer. Nach erstem vorsichtigen gegenseitigem Beäugen klappte es dann ganz gut. Man hatte fast den Eindruck, als ob sich Giacomo ein wenig vor ihm fürchtete.
Noch etwas vorsichtig und zaghaft. Aber Opa hat alles unter Kontrolle°
HIER bin ich in Sicherheit!
Ein neues Jahr!!! 2018!!! Eddie aus der Nachbarschaft wünsht uns allen ein Frohes Neues Jahr !!!
Hier meinten einmal wieder ein paar ganz schlaue Menschen, uns Dackel zu kennen... Phhhh...
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